Feuriges Kokos-Koriander Chutney

Als Kleinstbeilage zu Gemüse- und Grillgerichten:
1/2 Bund Korianderblätter fein hacken
2 – 3 grüne Chilis fein gehackt
5 EL Kokosflocken
1/2 Tasse Kokosmilch
4 cm frisch geriebener Ingwer
1 TL (Stein) Salz
1 TL (Rohr) Zucker

Alle Zutaten in einen Standmixer geben und zusammen pürieren. Bei Bedarf mit Salz und Zucker abschmecken. Das Chutney sollte eine cremige Konsistenz haben, evtl. noch Wasser oder Kokosmilch hinzufügen.

Koriander ist ein sehr zartes Kraut und wird daher meist erst kurz vor dem Servieren über die Speisen gestreut. Da er aus ayurvedischer Sicht kühlend wirkt, wird er gerade heißen, d.h. scharfen Speisen zugefügt.
Das Koriandergrün regt das Verdauungs- und Enzymsystem an und fördert den Appetit. Koriander hat stark entgiftende Wirkung und stärkt Nerven und Augen. Koriander wird sowohl als frisches Kraut oder als getrocknete Samen verwendet. Die Samenkörner dienen hierzulande als klassisches als Gewürz für Brot und sind häufiger Bestandteil von Currymischungen.

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